Wer ich bin…
Mein Name ist Laura, ich bin 27 Jahre alt und komme aus der Nähe von Trier.
Motorsport begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Erst im TV und seit 2005 auch immer wieder und immer öfter vor Ort an der Rennstrecke. Es ist also mein Hobby womit ich inzwischen seit fünf Jahren auch Geld verdiene.
Dennoch ist die Frage, was ich beruflich mache, garnicht so einfach in einem Satz zu beantworten.
Ganz nüchtern betrachtet ist mein „Hauptjob“ Student. Ich studiere an der Hochschule in Trier seit September 2018 Fahrzeugtechnik. Inzwischen ist mit Eintritt in der zehnte Semester ein Ende absehbar, aber noch hab ich den Bachelor nicht in der Tasche. Was ganz offensichtlich darauf schließen lässt, dass ich in den vergangenen viereinhalb Jahren eventuell nicht immer so ganz mit vollem zeitlichen Einsatz mein Studium vorangetrieben habe.
Denn ja, da gibt es neben dem Studium noch so eine Sache, in die ich sehr viel Zeit und Energie investiere. Und das ist der Motorsport. Und da der Motorsport so vielschichtig ist, mache ich da nicht nur eine Sache, sondern bin gleich in zwei verschiedenen Bereichen aktiv.
Zum einen bin ich seit August 2019 als Mechaniker Teil der Mannschaft von Ring Racing. Und neben meine Hauptaufgabe, den Reifen bin ich auch für den medialen Auftritt des Teams verantwortlich. Das heißt Social Media, Presseberichte, das Gestalten von Autogrammkarten und was sonst noch so anfällt, sind ebenso meine Aufgabe.
Womit wir auch schon zu meinem zweiten Standbein im Motorsport kommen, und damit auch zum Grund des Bestehens dieser Seite. Seit Anfang 2018 bin ich im Bereich Motorsportkommunikation selbstständig. Betreue eigene Kunden, arbeite für eine Agentur und verdiene damit neben meinem Studium mein Geld.
Ob ich für diesen Job Qualifikationen habe? Auf dem Papier ganz eindeutig: Nein. Ich habe mein Abitur gemacht, dann drei Jahre eine Ausbildung als Werkzeugmechaniker und seitdem bin ich Student. Also habe ich nie etwas in Richtung Kommunikation auf eine Schule gelernt. Dennoch weiß ich natürlich (zumindest die meiste Zeit), was ich tue und wie ich meine Arbeit zu machen habe. Mein gesamtes Wissen und Know-How habe ich mir über die letzten Jahre teilweise selbst angeeignet, besonders aber hatte ich immer Menschen mit viel Fachwissen und Erfahrung an meiner Seite, von denen ich alles Wichtige gelernt habe und auch bis heute noch immer lerne.
Bleibt noch eine Frage zu klären: Warum und woher der Name RingPix?
Im Gegensatz zu der Frage nach meinem Job ist das relativ einfach zu beantworten. Bevor ich beruflich im Motorsport aktiv war, war ich wie viele andere auch als Fan an verschiedenen Rennstrecken, meist dem Nürburgring unterwegs. Im Jahr 2015, als Instagram so richtig boomte, hatte ich einfach Lust ein paar meiner (zugegebener Maßen mäßig professionellen Bilder) dort zu teilen. Fehlte also nur noch ein fancy cooler Accountname. Und so kam ich nach einiger Überlegung zu RingPix. Fotos mache ich auch noch heute ab und an, auch wenn darauf nicht mein Fokus liegt. Dennoch habe ich den Namen behalten und nutze ihn auch für meine restlichen Presseaktivitäten.
… was ich mache…
Redaktionelle Arbeit:
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